Jordanien 2023

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05.11.2023
Amman
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Jordanien - derzeit der Ruhepol in einer nicht ganz ruhigen Weltgegend.
Die Anreise erfolgte über Frankfurt. Von dort nach Amman musste aus Sicherheitsgründen der Umweg über Kairo - Sinai - Aqaba und von Süden her nach Amman erfolgen.
Visum-Prozedur am Flughafen, Bus-Transfer zum Hotel.

06.11.2023
Amman
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Nach einer kurzen Nacht musste ich um 05:00 Uhr raus und der Stadt beim Erwachen zuschauen. Dunkel wars, wenig Verkehr, Fußgänger kaum auszumachen. Meine erste Geocacherrunde führte mich zum Römischen Theater, das mich zu dieser Zeit nur als Cache-Fund interessierte. Die Häuser sind dicht an dicht gebaut, von einer Landschaft (Grünflächen, Hangflächen) war kaum etwas zu sehen. Die Stadt liegt auf einer Vielzahl von Hügeln, auf die auch steile Straßen führen. Also zu Fuß doch etwas anstrengend. Bis zum Frühstück um 08:00 hat ich dann doch 7 km und 4 Geocaches hinter mir gebracht.
Um 09:00 Uhr waren dann für unsere Gruppe 4 Beschäftigte der österreichischen Botschaft in Jordanien zu Gast. Die Botschafterin konnte wegen der aktuellen kritischen Lage nicht kommen. Ihre Stellvertreterin führte uns die geographischen und politischen Fakten nahe. Der Vertreter der österreichischen Wirtschaftskammer erläuterte die Beziehungen zwischen Österreich und Jordanien. Er ist von Amman aus für Jordanien, Syrien und Irak zuständig. Seine Aufgabe ist es, österreichischen Firmen beim Handel mit Jordanien zu unterstützen. (Beispiele Red Bull, Mayr Melnhof als Schachtelerzeuger, Wörle-Käse, Ö ist der größte Schweinefleischlieferant Jordaniens - trotz des vorherrschenden Islam, Bakaldrin - verkauft Backmischungen). Das große Problem Jordaniens ist das Wasser. Israel entnimmt Wasser aus dem Grenzfluss Jordan, dieser bringt immer weniger Wasser ins Tote Meer, das dadurch schneller versalzt. Jordanien hat Wasser als Tiefengrundwasser in Wüstenbereich.
Auf nach Jerash - die antike Stadt Gerasa war Teil der sogenannten Dekapolis, die gut erhaltenen Ruinen sind heute eine Touristenattraktion. Gerasa im heutigen Jerash ist eine der größten und am besten erhaltenen spätantiken Städte im Nahen Osten - Prächtige Säulenstraßen, Tore und Plätze, zwei imposante Tempelanlagen und Theater. Hier erlebten wir eine interessante und lebendige Führung durch unseren jordanischen Führer Adel, der uns diese Woche begleiten wird. Heiß war es, aber Wasser wurden im Gelände an mehreren Stellen verkauft. So viele Säulen und Steinblöcke habe ich noch nicht auf einer Stelle gesehen.
Beim Sonnenuntergang erreichten wir wieder unser Hotel in Amman.

07.11.2023
Amman
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Nach dem Frühstück fuhren wir um 08:00 Uhr los Richtung Osten. Nach einer endlosen Fahrt durch die Randbezirke von Amman (70% der 11 Mio Einwohner Jordaniens sind in Amman) ereichten wir die Wüstengebiete. Heute war die Steinwüste dran. Steinwüste schaut aus: steinig, scharfkantig,, daziwschen Sand und leicht hügelig. Anders als erwartet ist die Wüste hier nicht leer, sondern es gibt immer wieder abgegrenzte Flächen - eine riesige Freihandelszone, militärische Einrichtungen, Industrieflächen. Bei mir erhebt sich die Frage, was machen die Leute da, wie bekommen sie Wasser und Strom., kann man die Wüste witrtschaftlich nutzen? Diese Fragen werde ich morgen klären (lassen).
Das erste Wüstenschloss ist Qusair 'Amra. Schloss? Eher eine Burg ? Nein! Eine Badeanlage - und das mitten in der Wüste. Qusair 'Amra besteht aus einem Thronsaal und einem Bad im römischen Stil. Die Räume sind für einen Palast recht klein und lassen auf nur kurze Aufenthalte schließen. Das Besondere an dem Qusair 'Amra ist jedoch die reiche Wandbemalung (das wusste Wikipedia).
Hier konnte ich auch die Steinwüste, den Sand den staubtrockenen Lehm hautnah erleben. Spitze, scharfkantige Steine, die muschelig brechen (und leicht zu brechen sind), der trockene Lehr, den ich in Platten aufnehmen konnte, und die gleich danach in Staub zerbrachen. Ich hab mir so einen Lehmstaub mitgenommen. Das Wasser für das Bad (das nicht mehr als Bad existiert) wurde aus dem 40m tiefen Brunnen entnommen. Dazu wurde damals (wann immer das gewesen ist) ein Esel in die Runde geschickt und damit der Wasserkübel rauf und runter bewegt wurde. Wegen der Touristen, die an diesem Eselsrad drehen würden, hat man das Drehrad gesperrt. Das macht nichts, denn da war ohnehin kein Wasser mehr im Brunnen. Im Inneren des Gebäudes ist reichhaltige Malerei, die Bade- und Jadgszenen darstellt.
Die Straße durch die Wüste ist schnurgerade - ist doch logisch, weil keine geländemäßige Hindernisse da sind. Wenn man mit dem Fahrrad fahren würde, wäre es etwas öd, heiß, schattenlos - und einen Radweg findet man nicht!
Das Schloss Qasr ’Amra ist eine Karanwanserei. Diese waren Stationen für die Karawanen, jeweils eine Tagesreise (ca. 30 km) vorneinander entfernt. Wie eine Festung schaut das aus, nach außen nur kleine Lichtschlitze. Die Kamele wurden im Erdgeschoss in Stallungen geführt. Im oberen Stock gab es dann die Zimmer für meschlichen Begleiter.
In der Ferne machte eine Schafherde mit einer Staubwolke auf sich aufmerksam.
Zurück in Amman war Zeit für Mittag - für mich wieder die Möglichkeit, einen Geocache zu suchen. Durch den bunten Basar zogen wir zum riesigen römischen Theater für 6000 Leute.
Von der Zitadelle hatten wir dann einen gewaltigen Ausblick auf die Megastadt Amman. Bis zum Horizont Häuser, Häuser, Häuser. Kaum Grünes sah man zwischen diesen Bauten. Die Gräben zwischen den Hügeln sollten eigentlich Wasserläufe beinhalten - sie sind aber als Wadis ideal für die großen Straßenzüge.
Ein letzter Besuch stand bei der Amman König-Abdullah-Moschee an. Die Damen der Gruppe wurden in mehr oder weniger schicken Umhängen versteckt., konnte aber in die Moschee hinein. Ein großer Raum mit Teppich dient hier (wie bei jeder Moschee) als Gebetsort. An der Wand ist eine Anzeige mit Datum (nach islamischen Kalender), 1. Gebet um 05:41 - Sonnenaufgang - 2. Gebet - 3. Gebet - 4. Gebet - Sonnenuntergang und 5. Gebet.

08.11.2023
Wadi Musa
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Nach zwei intensiven Tagen in Amman, stand heute die Fahrt in den Süden an. Auf einer feinen Straße kammen wir nach Madaba, die Stadt des Mosaiks. In der St. Georgskirche befindet sich am Boden ein mosaiksiche Karte des Heiligen Landes. Dargestellt wird der Jordan, das Tote Meer, Sinai, Nildelta. Zum besseren Studium des Mosaiks ist vor der Kirche eine große Kopie aufgehängt, an der man die Details studieren kann. Unser Guide erklärte genau die einzelnen biblischen Stätten. Natürlich ist Madaba ein Zentrum des Tourismus. Der Tourismus macht etwa ein Zehntel des BIP aus und ist die zweitwichtigste Devisenquelle des Landes. Daher trifft man bei den Sehenswürdigkeiten viele Busse und Mengen von Touristen. Und deshalb sind auch an diesen Hotspots Verkäuferinnen und Verkäufer aller Art. Und hier habe ich auch Barbiepuppen in jordanischer Tracht gesehen.
Nach kurzer Fahrt erreichten wir den Berg Nebo. EIn wunderschöner Aussichtsberg erwartete uns hier. Man blickt über das Tote Meer, das Jordantal bis nach Jerusalem (was aber heute nur schwer möglich war). Der Berg Nebo ist jener Berg, von dem aus Mose das gelobte Land sehen durfte, aber sterben musste, ohne es selbst betreten zu haben. Die heutige Kirche auf dem Nebo ist seit 1932 im Besitz des Franziskanerordens.
Den dortigen Geocache habe ich nicht erreicht.
Bei der Rückfahrt nach Madaba wurde ein Aufenthalt bei einer Mosaikwerkstätte eingeschaltet. In einem kleinen Raum konnten wir den Mosaikmachern zuschauen - und dann öffnete sich die Tür zu einem großen Saal. Dort warteten bei Mosaiktische, Mosaikwandbilder, Mosaikminiaturen, Mosaikmöbel, Teppiche, Plüschkamele, Mosaik-Minischmuck, bemalte Straußeneier, Perlmuttverzierte Möbel auf uns. Aber auch Verkäuferinen, die zielstrebig auf unsere Gruppe zugingen um ein Verkaufsgespräch mit hoffentlich positiven Abschluss anzufangen. In der Mitte des Saales saß der Chef, der natürlich die Verkäuferinnen (wenige männliche Verkäufer) bei deren Bemühungen genau beobachtete. Auf einem Edelsteinglobus war Österreich nur als kleiner undefinierbarer Fleck dargestellt.
Statt der geplanten Fahrt zu Kreuzritterburg Kerak wurde Montreal, auch Mons Regalis, Castrum Saboach angefahren. Diese im beinahe verfallenen Zustand, aber mit der Restaurierung begonnene Burg liegt auf einem schwer zugänglichen Berg. Der Ausblick ist natürlich erfreulich, vor allem, da die umliegenden Hügel interessante geologische Schichten aufweisen.
Im Dunkeln erreichten wir die Stadt Wadi Musa.

10.11.2023
Aqaba
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Welcome to Petra. Petra war Hauptstadt der Nabatäer. In einer engen Schlucht wurden aus dem Felsen Grabmäler herausgeschlagen. Der Zugang zu diesen Gräbern erfolgt durch eine enge Schlucht im rosaroten Sandstein. Durch die unterschiedliche Struktur des Sandsteins entstanden die seltsamsten Felsformationen. Östlich der Stadt Wadi Musa kommt man zum Besucherzentrum. Von dort wandert man auf einer staubigen Straße zum Beginn der Schlucht (Siq). Dann beginnt die eigentliche enge Schlucht. Dort marschierte eine Partie “Krieger" für uns auf (siehe Film). Durch die spektakuläre Schlucht mit ihren roten, rosa, dunklen Felsformationen kommt man zum Schatzhaus des Pharaos, wobei es sich um ein Grab handelt. Diese wurde als Ganzes aus dem Felsen herausgehauen. DA der Felsen meist rosa/roter Sandstein ist, wird Petra auch die rote Stadt genannt.
Auf dem Platz vor dem Schatzhaus sammelten sich Touristen, Kamele, Kamelführer, viele Verkäufer und Verkäuferinnen, Touristenpolizisten, Wanderbegleiter, 2 Nabatäersoldaten und andere. Nach ausführlichem Studium der Fassade entschloss ich mich auf die Höhe zu steigen und von der den genialen Überblick zu genießen. Hunderte Stufen (so viele waren es nicht) hinauf zum Al-Madbah (Hoher Opferplatz) und zu den zwei Obelisken. Der Rundblick war schön, aber zum Talboden konnte ich nicht schauen. [Uninteressante Anmerkung: da waren 2 Geocaches].
Zurück zum Bus waren es 3,5 km. Dort habe ich ein Kebab gegessen - ein typisches jordanisches Essen, dazu das jordanische Nationalgetränk Coca-Cola.
Auf nach Wadi Rum. Wie Petra ist auch das Wadi Rum Weltnaturerbe. Dort warteten schon Jeeps für je 6 Leute auf uns. Damit begann eine Wüstenrunde. Faszinierende Farben der Felsen und des Sands gefielen mir besonders. Wir sind mit 3 Jeeps gestartet. Und aus anderen Richtungen sind weitere Jeeps anderer Gruppe gekommen. Schließlich kamen dann an den Fotopunkten an die 50 Jeeps zusammen. Man konnte einige Felsen über eine Sandrampe erklimmen und von dort die Weite betrachten. Hinter jedem größeren Berg gibt es Zeltcamps unterschiedlicher Luxusklasse. Dort kann man die Nacht in der Wüste verbringen, natürlich mit großem Sichtfenster in den Himmel und oft auch ein Restaurantzelt dabei.
Höhepunkt war die Stelle, an der der Sonnenuntergang zu sehen war. Auf einem kleinen Felsen standen dann die vielen Touristen mit Blick zu Sonne. Fotoapparate, Handys bereit, um DEN Sonnenuntergang des Lebens zu fotografieren und natürlich gleich weiter zu verteilen. Die Fahrer der Jeeps waren inzwischen mit diesem kleinen Gerät mit Bildschirm beschäftigt - offenbar ist der Internetempfang in der Wüste ausgezeichnet.
Im Dunkeln kamen wir dann nach Aqaba ins Hotel.

10.11.2023
Totes Meer
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Ungewöhnlich - ich habe bis 07:00 geschlafen. Ganz in der Nähe des Hotels ist die archäologische Ausgrabung der antiken Stadt Ayla - so heißt die Stadt direkt neben Aqaba, genau gegenüber der israelischen Stadt Eilat (kling ja auch gleich). Nachdem ich dort einige geschichtliche und bauliche Fakten erhoben hatte, zielte ich auf den Prinzessinenpark ab. Heute war Freitag, der Wochenhaupttag der Moslem. Daher waren in dem Park auch alle Bänke besetzt - hauptsächlich Jugendliche und Mütter mit Kindern. Der Cache dort war (wieder mal) verschwunden - daher hinterließ ich einen neuen Papierstreifen.
Meine Absicht - möglichst weit zur Grenze nach Israel zu kommen - setzte ich mit einem Taxi um. nach der Abklärung mit dem Fahrer, wusste er, was ich wollte. Aber bald kamen wir an einen Kontrollposten. Dort war offiziell Schluss. Die Einreise in das Grenzgebiet war nur für jordanische Staatsbürger (oder andere mit jordanischer Frau) möglich. Also das wäre es gewesen. Der Taxifahrer sagte, das machen wir schon. Er fuhr in das Gebiet ein, er musste ja irgendwo umdrehen. In dem Gebiet war eine üppige Hotelanlage - eben nur für Einheimische. Ich fotografierte mehrmals, obwohl im Grenzgebiet das eigentlich verboten ist. Beim Rezeptionshäuschen - um mir Gelegenheit zu geben dort zu fotografieren - fragte der Fahrer pro forma nach, was für mich ein Zimmer kosten würde. Jordanier? - Nein! Ehefrau und Kinder mit? Nein? Nur Mann - ist nicht möglich! Naja, ich hatte ohnehin keine Absicht, dort zu bleiben. Dann raus aus der Zone, Taxi bezahlt und mit der Reisegruppe nach Suwaymah am Nordufer des Toten Meeres.
Auf dieser 300 km langen Fahrt konnten wir die unterschiedlichsten Formen beobachten - gelbe Sandwüste, schroffe Felsen, enge Schluchten, weite Ebenen. Immer entlang der in Sichtweite verlaufenden Grenze nach Israel. Aqaba hat einen eigenen Flughafen (Ryanair direkt von Wien), gleich über der Grenze hat EIlat in Israel einen neuen Flughafen.

12.11.2023
سويمة
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Im Holiday Inn in Suwaymah fanden wir das nächste Quartier. Direkt am Toten Meer gelegen, musste ich am Vormittag ins Wasser. Klares Wasser, etwas Salzkruste am Ufer. Mit dem am Strand ausgegebenen Badetuch, Badehose und Schlapfen stapft ich den weiter Weg hinunter. Ein Schild warnte: nicht mehr als 50 Meter vom Ufer entfernt schwimmen, Schwimmen auf dem Rücken ist empfohlen, Tauchen und reinspringen ist nicht erlaubt, Schwimmen auf eigenes Risiko. Vorsichtig stieg ich rein und merkte bald, dass das Wasser ordentlich trägt. Der Versuch, gleich in Brustschwimmstellung zu starten, scheiterte. Die Füße, das Beck, der Bach - alles wurde nach oben geschoben, als ob man eine Luftmatratze unter den Beinen hätte. So blieb mit nichts übrig, als am Rücken zu schwimmen. Schwimmen ist aber auch nicht das Wahre, beim Strampeln bekam ich einen Tropfen ins Aug. Das brannte saumäßig, mit zusammengekniffenen Augen strebte ich nach dem Ufer und dem Handtuch. Eine Spülung mit der mitgebrachten Wasserflasche half meine Sichtigkeit. - also kein Tropfen ins Auge.
Gegen Mittag fuhren wir nach Bethanien zur Taufstelle Jesu. durch Johannes. Diese ist direkt an der Grenze zu Israel. Daher musste bei der Kontrolle der restricted area eine Amtshandlung mit Papier und Stempel (das ist immer wichtig) stattfinden. Eine kleine Wanderung vorbei an der Johannesquelle führte zu einer Grube, wo man sich vorstellen kann, dass da ein Becken ist, das man auch zum Taufen nutzen konnte, Viele Päpste sind hier gewesen und ich auch. Etwas weiter kommt man zum Jordan - hier nur mehr ein kleiner Bach mit ca. 5 m Breite. Drüben ist ein Wasserzugang von israelischer Seite. Unser Guide Wallid (er hat vergleichende Religion studiert) erklärte uns, wo in der Bibel Das mit der Taufe steht, welcher Evangelist davon geschrieben hat, ... (eine sehr[!] theologisch geprägte Ausführung - fast ein Bekehrungsvortrag).
Am Nachmittag war wieder Baden angesagt. Wobei Baden in 10 Minuten und nach dem obligaten Zeitungslesefoto erledigt war.

12.11.2023
سويمة
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Der heutige Vormittag diente der Erholung, was für mich natürlich mit einem Spaziergang Richtung Stadt(Orts)zentrum verbunden war.
Zentrum fand ich keines, aber viele mehrstöckige Wohnblocks. Diese sahen für mich sehr unbewohnt aus. Einige Autos davor zeugten aber doch, dass da wer zu Hause ist.
Einige Schafherden waren mit ihren Schäfer und deren Hunden unterwegs. Ich hätte mir als österreichisches Schaf nichts Fressbares gefunden. Auch eine Kamelherde war unterwegs.
Dann gings Richtung Rückflug.


Vorher


 

Nachher