Dublin 2023

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01.09.2023
Dublin
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Dublin - Bail Atha Cliath. Diesmal mit einer AirBnB-Unterkunft.
Der Abflug erfolgte, so wie meist von Wien. Mit 1 Stunde Verspätung startete der Flieger und so kamen wir erst gegen 21:00 Uhr in Dublin an. Ein 3-Tagesticket diente uns als Bewegungszertifikat. Ein kleines Zimmer mit Blick auf eine Riesenbaustelle erwartete uns. Noch vor der ‘last order’ konnten wir noch einen Burger verdrücken. EInen Geocache musste ich doch noch im Dunklen suchen und finden und damit mein 50. Geocacherland erreichen - was schließlich in einer Schuhputzaktion endete, denn auch hier gibt es Hunde, die ...

01.09.2023
Dublin
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Am Morgen gab es ein eher dürftiges Frühstück - scrambled eggs und 2 Scheiben getoastetes Weißbrot.
Also auf in die Innenstadt.

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Vorbei an vielen beschmierten Geschäftsfassaden erkundeten wir einige der Bauten des Iveagh Trust.

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Der Iveagh Trust ist einer der großen Wohnungsbesitzerfirmen in Dublin. Er enstand aus dem in Dublin allgegenwärtigem Guiness-Trust. Die Iveagh-Stiftung engagiert sich im sozialen Wohnungsbau. Erzähltafeln erinnerten an Begebenheiten.

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Da viele Fenster nach Innen gekippt werden, müssen sie von außen gereinigt werden. Fensterputzer reinigen mit langen Stangen (6-7 m) vom Gehsteig aus.

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Kirchen gibt es viele (Christ Church Cathedral) - von außen machen sie einen massiven Eindruck mit ihrem behauenen Steinen. Bemerkenswert sind die Marmorböden mit ihren vielfältigen bunten Mustern.

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Auch Kirchen haben im Keller einen Souvenirshop.

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Dublin ist einen Stadt der Statuen.

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Nach dem ersten Kirchenbesuch stürzten wir uns in den Stadtteil Temple Bar - der einen Ansammlung von bunten Bars darstellt. Solche Ansammlungen heißen Flaniermeile (manche sagen auch Saufmeile). Aber um 10:00 vormittag war es noch ruhig, die störenden Überbleibsel des vorhergehenden Abends wurden weggeräumt.

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Uns reichte ein (in Worten: ein) Barbesuch in Vertretung aller Bars dort. Ich trank dann mein Pflichtbier (das dunkle Guiness) und hörte dem Musiker zu.

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Das wars dann für diesen Teil Dublins.

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Molly Malone - die Muschelverkäuferin mit ihrem hymnischen Lied (In Dublins fair city ...) - die Figur hat einen hervorstechenden Körperteil, durch eifrige Touristenhände gepflegt wird - jeder möche. Was der Aberglaube doch so alles bewirkt. Man muss sich schon anstellen, um ein Foto “Ich und Molly allein” zu bekommen.

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Ein Straßenmusiker nutzte die Örtlichkeit, um mit Liedern einen Beitrag zu seinem Leben zu sammeln. Ich war hin- und hergerissen, er spielte Songs meiner Lieblingsgruppe (es sind nicht die RS, sondern die B).

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Was man den Touristen alle antut, bzw. was die alles mit sich machen lassen.

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Bunte Fassaden mit Holzvertäfelungen

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Souvenirshops sind eine Fundgrube für manch sinnvolles Andenken und eine Ansammlung völlig unnötiger Mitbringsel.

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Abwechslungsreiche Fassadengestaltung

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Am nördlichen Ufer in der O’Connell Street befindet sich die “Neustadt” mit breitem Gehsteig, den Geschäften der universellen Marken (die mir meist unbekannt sind - Zara, H&M, und ähnliches) und einer Unmenge von Leuten (zu denen ich diesmal auch gehörte).
Im breiten Mittelstreifen steht The Spire, eine 121 Meter hohe Edelstahlnadel. Diese Nadel hat ganz oben ein Licht, das man im sehr weiten Umkreis der Stadt sehen kann.

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Milch in Kanistern - das gefiel mir.

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Ein witziges Ding, diese Schuhabstreifer - könnte ja als kopfloser Hofhund durchgehen.
Nach einem Tag des Durchstreifens war ein (ja, doch wieder) Burger unser Magenfüller. Da die Unterkunft nicht ganz unseren Bedürfnissen entsprach (was zur Diskussion über Wohnansprüche beim Reisen führte), verbrachten wir den Abend in einem der vielen Parks.

01.09.2023
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Ein langer Tag in der Innenstadt bedarf eines ruhigen Tages außerhalb. Was bietet sich da besser an, als eine Bahnfahrt mit Wanderung.

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Auf geht’s nach Howth. Dazu nahmen wir die Dart (Eisenbahnunternehmen), ein anderes ist Iarnród Éireann (Irish Rail).

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Am Bahnsteig gab es dann auch den mehrsprachigen Hinweis auf den Spalt.
Nach 40 Minuten waren wir in Binn Èadair (Howth) . Am Hafen fanden wir gleich zwei Fish&Chips-Läden. Und beide wurden angekündigt mit “famous” und “#1”. Klingt doch gut!!!

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Möwen mit ihrem Gekreische stritten sich um Fischstücke, die hier in einem Container lagerten.

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Die Wanderung auf halber Höhe um die Halbinsel herum war wegen des frischen Winds sehr angenehm. Und wieder beeindruckte mich die Art von Steinmauern. Schön war der Blick ins Meer.

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Da wir uns zwischen den beiden Fish&Chips-Läden nicht entscheiden konnten, wurden wir Gäste im Wrights of Howth.

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Zurück in Dublin besuchten wir die Saint Patrick’s cathedral - auch hier wieder bunter Marmorboden und

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für mich als Besonderheit ein LibertyPay - ein digitaler Opferstock für die Bezahlung per Bankkarte.

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Der Park neben der Kathedrale war Treffpunkt in der Mittagspause für Gequatsche, ein Schläfchen, Imbiss.

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Im leeren Innenhof des Dublin Castles tauchte ein mächtiger Panther auf. Ein Eichhörnchen studierte unsere Jause und nahm dankbar eine Nuss an.

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Im Schloss besuchten wir eine Kunstglasausstellung. Glas ist schon ein besonderer Werkstoff.

01.09.2023
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Für den heutigen Tag haben wir uns das Museum 14 Henrietta Street vorgenommen. Das Gebäude hat eine reiche Geschichte als Familienhaus, Gerichtsgebäude, Kaserne und diente schließlich als Mietskasernenwohnung. Mit einer empfehlenswerten Führung tauchten wir in eine Wohnung ein, wie es in dem Haus viele gab.

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Daneben gibt es auch eine Wohnung einer besser gestellten Familie zu sehen.
Das zweite Museum, das wir besuchten, war das EPIC (das irische Auswanderermuseum). Am Ufer liegt die Jeanie Johnston - eines von vielen Auswandererschiffen - hier als Nachbau. In einer Führung erhielten wir Einblick in die Organsation eines solchen Schiffes.

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Für jeden Person war ein Lebensmittelpaket pro Woche vorgesehen.

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Geschlafen wurde Kopf an Fuß an Kopf. Strenge Regeln waren notwendig um die Auswanderer gut nach Amerika zu bringen.

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Ganz in der Nähe ist das Famine Memorial, das hungernde, verzweifelte Menschen darstellt. Der Hunger hat die Iren nach Amerika getrieben.


01.09.2023
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Der kurze Aufenthalt in Dublin geht zu Ende.


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